Tumorerkrankungen des blutbildenden Systems sind für etwa 7% der Krebserkrankungen bei Frauen und etwa 8% der Krebserkrankungen bei Männern in Österreich verantwortlich.1
Auf die Gruppe der Non-Hodgkin-Lymphome entfallen rund 3% aller Neuerkrankungen und Krebssterbefälle, wohingegen die histologische Gruppe der Multiplen Myelome für beinahe neun Zehntel aller neu diagnostizierten Plasmozytome oder bösartigen Plasmazellen-Neubildungen verantwortlich ist. Myeloische Neubildungen sind laut Krebsepidemiologieregister für jede zweite aller neu diagnostizierten Leukämien verantwortlich.2
Hinter all diesen Zahlen stecken individuelle Krankheitsgeschichten. Wir bei Johnson & Johnson möchten mit unserer Forschung und Entwicklung innovativer Arzneimittel den Betroffenen Mut machen, gegen die Krebserkrankung anzukämpfen. Unser Arzneimittel-Portfolio im Bereich der Hämatologie umfasst Therapien gegen Multiples Myelom (MM), AL-Amyloidose, Chronisch Lymphatische Leukämie (CLL), Mantelzell-Lymphom (MCL), Morbus Waldenström (MW) und Akute Myeloische Leukämie (AML).
"Die Hämato-Onkologie umfasst viele verschiedene Krankheitsbilder, die in ihren Herausforderungen komplex sind. Uns bei J&J ist wichtig, Wissen und Erfahrung rund um den richtigen Einsatz verschiedener Therapiemöglichkeiten für die Community zugänglich zu machen und den Austausch zu fördern. Denn innovative Therapien können ihr Potenzial nur entfalten, wenn sie zum richtigen Zeitpunkt für die Patient:innen zugänglich sind."
Mag. Ina Watzke
Business Unit Lead Hematology, J&J Innovative Medicine Austria
Die Forschung an innovativen Wirkmechanismen ist eine der Kernkompetenzen von Johnson & Johnson. Unser hämato-onkologisches Portfolio umfasst die therapeutischen Gruppen der Monoklonalen Antikörper, Bispezifischen Antikörper, Zelltherapien, Bruton-Tyrosinkinase-(BTK-)Inhibitoren und Antimetaboliten.
Diese Informationen richten sich ausschließlich an medizinisches Fachpersonal in Österreich.
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[1]: Statistik Austria: Österreichisches Krebsregister (Stand 10.01.2025) und Todesursachenstatistik unter https://www.statistik.at/fileadmin/pages/396/02_tumorlokalisation_neu.pdf, zuletzt aufgerufen am 25.2.2025.
[2]: Statistik Austria: Krebserkrankungen in Österreich 2024 unter https://www.statistik.at/fileadmin/publications/Krebs-2024_Webversion-barrierefrei_Rev1.pdf, zuletzt aufgerufen am 25.2.2025.